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Das Akku-Wunder von Übersee...

JuCad-Akku: 17 Jahre alt,
4600 km gelaufen und immer noch „in“

Bei den diesjährigen BMW International Open in München-Eichenried gab es eine tolle Überraschung für JuCad Geschäftsführer Jörg Jung. Ein Kunde, der sich über die aktuellen JuCad Modelle informierte, berichtete ganz beiläufig dass sein alter Akku läuft und läuft und läuft. Bei der Frage nach dem Alter des guten Stücks kam große Begeisterung auf.

Jörg Jung, der technischen Fragen immer ganz genau auf den Grund geht und den als Top-Technik-Insider der Golfbranche nichts mehr überrascht, war dennoch verblüfft: Der Akku seines Kunden Alfred Sacagi, ein Hotelier aus Übersee am Chiemsee, ist sage und schreibe schon 17 Jahre alt – und immer noch jung! „Ich habe mir 1998 im zweiten Jahr meiner Golf-Karriere meinen ersten Edelstahl JuCad Elektrocaddy gekauft. Dann 2002 meinen ersten Titan Drive SL und jetzt hole ich mir wohl den JuCad Ghost 2.0. Ich bin selbst immer wieder erstaunt, dass mein alter Akku immer noch locker 18 Loch schafft.“

Dipl.-Ing. Jörg Jung, MBA, auch technisch Verantwortlicher bei JuCad, mit etwas Stolz:“ Dazu muss man auch wissen, dass der alte Akku von Herrn Sacagi noch mit der 24 Volt-Technik im Gegensatz zu den 48 Volt von heute ausgestattet ist.“ Natürlich kam am JuCad-Stand bei den BMW Open die Frage auf, wie oft denn der „Alte noch ran muß“. Alfred Sacagi:“ Immerhin noch gute 30 Runden pro Jahr... Die Rechner am JuCad-Stand rasselten förmlich: Wenn man eine Runde mit etwa 9000 Metern zugrunde legt, hat der Akku anno 2002 von Alfred Sacagi also etwa 4600 km auf dem „Tacho“.

Kein Einzelfall bei JuCad. Zweistellig an Laufjahren, einstellig an Leistung... Chapeau!

Conny Konzack

www.jucad.de

 

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