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Beim ProAm der BMW Open by FWU AG 2016

Ein seltenes Dokument...

Ex-Tennisstars spielen und feiern

Alle sind beruflich erfolgreich, alle rank und schlank und vor allem hat sie ihr Talent nie verlassen: Das bewiesen sechs ehemalige deutsche Tennisstars beim traditionellen ProAm der BMW Open by FWU, das heuer ein unglaublich hohes Niveau und mit dem Dunlop-Team einen verdienten Sieger hatte. Auch BTV-Präsident Helmut Schmidbauer und BMW-Manager Dr. Klaus Draeger spielten mit...

...aber die „big names“ waren die Ehemaligen (im Foto v.l.):

Marc-Kevin Goellner, 46,  der frühere „Mann mit dem Basketball-Cap verkehrt herum“. Heute leitet der ehemals 26. der Weltrangliste eine Tennis-Akademie in Köln.

Patrik Kühnen, 50, der Turnierdirektor der „Open“ und ehemals 43. der Weltrangliste sowie Daviscupsieger lebt in Dubai, arbeitet dort für Hauptsponsor FWU (Versicherungen) und ist bei den aktuellen Profis ein Zugpferd für München.

Alexander Mronz, 51, Bruder des Veranstalters Michael Mronz und einst erster Freund von Steffi Graf, Manager in Köln. Der 73. der Weltrangliste (1991) nahm 12 Jahre (!) keinen Schläger in die Hand – traf aber im drittplatzierten „Challenger-Team“ hervorragend!

Bernd Karbacher, 48, Daviscupsieger und einst 22. im ATP-Ranking (1995), lebt als Unternehmer in München, spielt auch hervorragend Golf und war 1994 Team-Weltmeister sowie bei zwei Grand Slams im Viertelfinale (Melbourne und New York). Sein Markenzeichen, die Prinz Eisenherz-Frisur, blieb bis heute bei ihm „aktuell“...

Rainer Schüttler, 40, der „Shaker“ läuft immer noch wie ein Wiesel, lebt am Zürichsee, ist Turnierdirektor in Genf und war einst 40. der Weltrangliste (nach vier Turniersiegen).

Udo Riglewski, 50, mit u.a. 10 Doppelsiegen einst 82. im Welt-Ranking, Tennisschul-Eigner in München, Vorstand von „A chance for talents“ und Europameister mit dem Club a.d. Alster in Hamburg, wo er mit FDP-Politikerin Katja Suding lebt. Immer noch Strahlemann...

Tennis-Chronist Conny Konzack, der als Journalist alle Ex-Stars live als Profis erlebte und zusammen mit Top Fotograf Alexander Hassenstein dieses einmalige Foto-Dokument arrangierte: „Was mich neben der rein sportliche Leistung der Jungs am meisten freut ist die Tatsache, das alle aus dem Sport für ihren Beruf sehr viel mitnehmen konnten – und vor allem alle normal geblieben sind!“

 

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