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Vorbild Beachcomber

Die Hotel-Gruppe aus Mauritius geht mit einer eigenen Umwelt- und Sozialpolitik beispielhaft voran.

 

Wasser effizient nutzen
  • fast 100 % des recycelten Abwassers wird für die Bewässerung genutzt
  • für Gärten werden einheimische Pflanzen, Sand und Felsen verwendet
  • Entsalzungsanlagen für die Trinkwasserversorgung
  • Regenwasser-Nutzungssysteme
  • Poolwasser wird automatisch kontrolliert
  • autom. Sensorhähne reduzieren Wasserverschwendung
  • Wasserhahn-Perlatoren, wassersparende Duschköpfe & Toiletten-Doppelspülung in den Zimmern
  • eine „Wäschewechsel-Karte“ ermutigt die Gäste, noch saubere Bettwäsche & Handtücher zu behalten
 
Grünere Energie
  • Fotovoltaik-Anlagen sparen bis zu 20 % Energie – bereits 3090 wurden installiert
  • drehzahlvariable Antriebe für energie-intensive Geräte sparen bis zu 40 % Energie
  • solare Warmwasserbereiter und Rückgewinnung bei Kühlern senken den Verbrauch fossiler Brennstoffe
  • Küchen-Energieverbrauch durch elektrisches Lastmanagement und zentrale Kühlraumsysteme
  • natürliche Beleuchtung & Wärmedämmungs-Produkte verringern die Einstrahlungswirkung, Abkühlung von 5 Grad
  • Energie-Optimierung durch Raum-Management-Systeme
  • energiesparende LED-Produkte sowie Solarbeleuchtung Abfall-Reduzierung
  • Trennung und Recycling von fast 40 % der Abfälle  
  • Trennsysteme, Vermeidung von Einwegplastik
  • „FoodWise“ verteilt überschüssige Lebensmittel an umliegende Gemeinden
  • Landwirte recyceln organische Abfälle
  • Upcycling alter Bettwäsche zu Wäschesäcken
 
Bio-Diversität
  • Anpflanzung einheimischer Bäume
  • Minimierung gefährlicher Substanzen, Verwendung von Meerwasser und Meersalz zur Unkrautbekämpfung
  • Beachcomber unterstützt die Küstensanierung in Trou aux Biche zum Schutz von Schäden und Erosion
  • Säuberungs-Kampagnen mit Gästen u. Mitarbeitern
 
Förderung kommunaler Entwicklung
  • die Beachcomber-Stiftung „Fondation Espoir Développement“ unterstützt nahe Dörfer/Gemeinden
  • Förderung des mauritischen Kunsthandwerks durch „Beautiful LocalHands“
  • Förderung von bisher 3500 Jugendlichen aus sozial schwachen Verhältnissen seit 2001
  • Sensibilisierung von Strandverkäufern u. Taxifahrern
  • Einbeziehung kleiner lokaler Erzeuger von Lebensmitteln
 
Einbeziehung der Hotelgäste
  • „Be Eco-Friendly“-Aktivität im Kids Club-Programm sowie Teilnahme am „Beautiful Neighbours“-Ritual
  • Gäste-Umwelt-Infos bei Schnorchel-Ausflügen, Förderung nicht-motorisierter Wassersport-Aktivitäten wie Paddle-Yoga
  • „Beautiful LocalHands“-Produkte in den Hotel-Shops

Conny Konzack

 

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