Ein hochkarätiger Abend

 

 

 

Juwelier Fridrich verzaubert über 100 Gäste mit Diamanten und Uhren

Das war ein wirklich hochkarätiger Abend: 100 handverlesene Gäste, ein flying Buffet von Alfons Schuhbeck und sonst nur Diamanten, Diamanten, Diamanten: Der härteste Rohstoff der Welt ließ beim Exklusiv-Abend von Münchens Traditions–Juwelier Fridrich nicht nur die Herzen der Frauen höher schlagen – vor allem der Diamant „Adamas“, der Unbezwingbare, den Diamanten-Schleifer Otmar Effgen live vor den Augen der Gäste dennoch bezwang und fein schliff. Der Profi: „Kein Diamant ist wie der andere, ähnlich wie beim Fingerabdruck!“ Das Familienunternehmen Fridrich, u.a. spezialisiert auf Diamant-Schmuck, stimmte damit seine Gäste live und in edler Art auf die kommende Zeit der Geschenke ein – und präsentierte sich zudem als sozialer Juwelier.

Highlight des „wertvollen Abends“ war nämlich ein besonderes Collier mit einem 1,6 Karat-Herz-Diamant im Werte von 11 000 Euro, dessen Erlös bei einem Verkauf während der „Brillant-Wochen“ (bis 25. November) zu 100 Prozent an LichtBlick Seniorenhilfe e.V. geht. Fridrich-Geschäftsführer Stephan Lindner: „Dieses Bündnis für alte Menschen ist uns sehr wichtig, zumal es derzeit mehr als 10 000 Menschen betreut.“ LichtBlick Seniorenhilfe e.V.-Geschäftsführerin Lydia Staltner: „Es ehrt uns sehr, dass ein Juwelier wie Fridrich damit das eigentlich unschöne Grenzthema Altersarmut unterstützt.“ Die Familie Fridrich ist eines der wenigen verbliebenen Traditionsunternehmen Münchens, bei der sowohl beim Schmuck als auch bei Uhren quasi Herzblut mit verkauft wird... Und es lag wohl nicht nur an den Diamanten, dass viele der 100 Gäste an diesem Abend ein Funkeln in ihren Augen hatten...

Auch die Freunde feiner Uhren durften sich freuen: Nomos Glashütte präsentierte seine neue Kollektion „At work“ und die Münchner Manufaktur Erwin Sattler seine Groß-Uhren. Uhrmachermeister Christian Schaffer begeisterte die Technik-Fans unter den Gästen u.a. mit seinem im Haus Erwin Sattler selbst mitentwickelten Uhren-Bausatz.

Fotos: Hannes Magerstädt