James Bond ließ grüßen...
Aston Martin begeisterte im Kempinski Hotel
Das Tirol in Jochberg
Elf Traum-Autos von Emil Frey Aston Martin München – einer chicer als der andere – verzauberten Ende Juli regelrecht das Kempinski Hotel Das Tirol in Jochberg bei Kitzbühel. Das 5-Sterne-Haus war Ziel einer einzigartigen Ausfahrt des Münchner Händlers dieser wunderschönen Briten-Beaus, die nicht nur aus zahlreichen James Bond-Filmen einen regelrechten Kultstatus erreicht haben. Wolfgang Oswald, Geschäftsleiter von Emil Frey Aston Martin München, war sich nach dem 2-Tages-Stopover mit Hoteldirektor Gerhard Bosse einig: „Das war eine einmalige Symbiose von Luxus, Power und Schönheit!“
18 Münchner, vom Unternehmer bis zum Redakteur, durften die insgesamt 5000 PS im Wert von zwei Millionen Euro durchs malerische Oberbayern via Bayrischzell und Tatzlwurm nach Jochberg pilotieren. Viele davon hatten vorher noch nie 510, 639 bzw. 725 PS gebändigt, waren jedoch überrascht, wie leicht das sein kann. Vom eleganten Flaggschiff DBS Superleggera über den klassischen GT DB11 bis zum bis zum sportlich kompakten Vantage hatte Wolfgang Oswald sein ganzes Portfolio an Auto-Eleganz und Performance aufgeboten und zusammen mit dem Kempinski Hotel Das Tirol eine unvergessene Ausfahrt organisiert. Der Aston Martin-Konvoi bot überall einen Beauty-Blickfang...
Die beiden Marken Aston Martin und Kempinski „vertrugen“ sich auf Anhieb. Kein Wunder: Der Luxus, den beide verkörpern, basiert auf profundem Innenleben, auf Qualität und Knowhow. Gerhard Bosse, einer der dienstältesten Kempinski-Direktoren weltweit: „Ich hab‘ ja schon viel erlebt, aber allein das Bild der elf Aston Martin-Autos vor unserem Hotel war eine Rarität.“ Bosse verwöhnte die stolzen Sportwagenfahrer in seinem Hotel so, wie es Wolfgang Oswald mit seinen Edelflitzern tat: Alles in 5-Sterne-Qualität! Unter anderem bot der 3600 qm große Spa-Bereich eine erholsame Auszeit genauso wie das kulinarisch exklusive Verwöhnprogramm mit Weinverkostung auf der Hotel-Terrasse mit Bergblick. Im Hotel bemerkte man die umfangreichen Corona-Vorkehrungen kaum. Sicherheit und Sauberkeit toppten sogar noch das Vergnügen. Wie bei den Aston Martins...