Der 60. Geburtstag des legendären Modells „Speedmaster“ wurde in München mit vielen prominenten Freunden der Marke zelebriert
Die Liste der Schauspieler und Wichtigen liest sich wie ein „Who is who“: Kai Wiesinger, Bettina Zimmermann, Mariella Ahrens, Eva Habermann, Howard Carpendale, Michael Roll, Max Tidorf, Prinzessin Ursula zu Hohenlohe-Oehringen, Patrick Lindner, Sepp Schauer, Corinna Binzer, Andrea L'Arronge, Dirk Galuba — just name it!
Der Anlass war wahrlich ein Ereignis, das alle Menschen vor 60 Jahren berührte. Ein riesiger Mond funkelte in der Kuppel des Münchener Postpalasts und spiegelte sich in den strahlenden Augen der Gäste, die vom Schweizer Luxusuhrenhersteller geladen waren, das 60-jährige Jubiläum des Uhrenmodells Speedmaster zu feiern. Die Uhr, die aufgrund ihres Einsatzes bei der NASA als „Monduhr“ bekannt ist, bewies, dass sie auch in Deutschland viele Fans hat.
Alle Gäste hatten die Möglichkeit, in die Welt der Speedmaster einzutauchen, denn auf interaktiven Stationen wurde die Geschichte der Uhr dargestellt. Des Weiteren hatte International Brand Heritage Manager Petros Protopapas zwölf historische Zeitmesser aus dem OMEGA Museum in Biel mitgebracht. Nachdem gegen 20:30 Uhr der Countdown der Apollo XI-Rakete erklungen war, wurde der Innenteil der Location enthüllt, und die Gäste konnten unter der beeindruckenden Mondprojektion an langen Tischen Platz nehmen. Moderatorin Tanja Bülter stellte OMEGA Präsident Raynald Aeschlimann vor (im Foto mit Bettina Zimmermann). Der Omega CEO erklärte: „Es ist wundervoll, dass unsere ikonische Uhr auch nach 60 Jahren immer noch so viele Menschen inspiriert und begeistert. Die Speedmaster ist eine ganz besondere Uhr mit einem ungewöhnlichen Erbe von dem ich immer Stolz berichte. Ich freue mich, in diesem zauberhaften Setting der Speedmaster meine Ehre zu erweisen."
Ein vom Weltraum inspiriertes 4-Gänge-Menü, von „Käfer“ wurde eigens zusammengestellt: Neben Brotaufstrichen aus Metalltuben war eine Sphäre aus Tomate und Burrata eine weitere Reminiszenz an das „space food“ der Astronauten. Auch die musikalische Untermalung war „spacy“ - mit dem Act Moonboy inc mit seinem Lied „Postcards from the Moon“.
Weitere Infos:www.omegawatches.com