Ich „golfe“ nur
noch elektrisch…!

 

 

 

Sind Bag-Träger wirklich die sportlichsten Golfer? Selbst bei den Profis schultern doch menschliche Caddys die ca. 12 bis 14 Kilos an Schlägern und Equipment. Der Amateur jedoch stellt sich bei den (mechanischen) Caddys eher andere Fragen: Handwagen zum Ziehen oder Schieben – oder gleich ein Elektro-Caddy? Philosophien über „Faulheiten“ und Feinheiten...

Wir Hobby-Golfer werden ja längst von Hightech verwöhnt. Besonders bei den Caddys. Da strotzt es nur so von feinsten Materialien: Edelmetall, Titan, Carbon – immer schöner, immer leichter, noch robuster und noch belastbarer. Dabei will ja kein Golfer zum Mond fliegen...

Vor 20 Jahren leistete ich mir meinen ersten Caddy. Einen Handwagen von JuCad aus Edelstahl. Als erstes faszinierte mich, dass sein Mini-Packmaß easy in meinen Cabrio-Kofferraum passte. Dann seine Leichtigkeit, und heute – zwei Jahrzehnte (!) später – sieht der im Besitz eines Clubkameraden mit Single-Handicap immer noch aus wie neu. Wichtig, so empfahl es mir auch mein Orthopäde, der selbst gut golft: Schieben statt Ziehen! Weil dadurch die Schulter weniger beansprucht wird und dies den Vorteil hat, dass man immer alle Schläger für den nächsten Schlag – und die Platzverhältnisse – vor sich hat. Zudem spart mir mein E-Caddy im Turnier bis zu zwei Schläge – wie ein fitter Caddy beim Profi...

Mittlerweile golfe ich elektrisch: Wie konnte ich nur so lange drauf verzichten? Mein neuestes Modell von JuCad heißt ‚Ghost‘ – und so gibt er sich auch – alles wie von Geisterhand: Akku ins Bag, das Kabel zieht sich wie von selbst an den Magnet-Stecker im Rahmen, ich fahre locker vor- oder rückwärts übers Gelände und genieße förmlich diese Souveränität, dass mich mein ganzes Golf-Equipment immer nett begleitet – wie ein treuer Hund. Je nach Distanzeinstellung stoppt mein „Geist“  auch von selbst – oder lässt sich per Mini-Sensor ganz fernsteuern. Und der Riesen-Regenschirm deckt alles ab - mich und mein Caddy.

Perfekt bei JuCad: die passenden Accessoires für jeden Individualisten. Man kann z.B. kostenfrei die Reifen und Felgenfarben wählen und hat über 100 (!) Möglichkeiten, sein persönliches Bag passend zum Caddy auszusuchen – und alles zusammen ist geradezu winzig verstaubar.

Was ein „Elektrofahrer“ jedoch nie vergessen sollte: das Aufladen des Akkus nach etwa 45 Loch (plus Reserven...!) Deshalb bekommt mein nächstes Auto einen Stromstecker. Dann lädt der kleine Akku schon wieder auf der Heimfahrt...

Ach, wär‘ doch mein Talent so top wie meine Technik!

 

www.jucad.de

 

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